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Neue Trafostationen für 30 E-Busse in Dortmund.

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Die Energiewende gemeinsam meistern und ein ganz neues Level erreichen.
Dass ihre Stadt grüner wird und das Klima schützt, ist für die Dortmunder Stadtwerke ein besonders wichtiges Anliegen, um die bundesweite Vision der Verkehrswende mit dem Ziel der Klimaneutralität schon jetzt zu begleiten. Die Umstellung der Flotte auf E-Busse gehört dazu. Das bedingt auch den notwendigen Umbau des Betriebshofes der Dortmunder Stadtwerke in Bünninghausen. Die spezielle Aufgabe: eine zukunftsweisende Ladestation voller Energie für 30 E-Busse zu bauen. Insgesamt eine Investition von rund 30 Millionen Euro für die Elektrobusse und die Trafo-Ladestationen, die hälftig durch Fördermittel finanziert worden sind.

SCHEIDT: im Sektor Busladestationen Marktführer in Deutschland
Ganz nah an den Bedürfnissen der Dortmunder Stadtwerke ausgerichtet, mussten zahlreiche Dinge und Umstände zunächst bedacht werden: Wie und wo lässt sich auf dem sehr begrenztem Platzangebot des Betriebshofs neben der neuesten Bus-Halle überhaupt eine aus fünf Gebäudeteilen bestehende, 5 Megawatt starke und insgesamt 150 Tonnen schwere Trafostation unterbringen für den perfekten Aufbau der Ladeinfrastruktur? Eigentlich nirgends. Eigentlich gar nicht. Gäbe es da nicht SCHEIDT und die kreative Idee in diesem Fall, dafür eine rund 200 m2 große und vier bis fünf Meter tiefe Grube auszuheben und den Trafo einfach zu vergraben!

„Weiße Wanne“, grünes Dach und eine spektakuläre Anlieferung.
Nachdem ca. 120 LKW-Fahrten das Erdreich abtransportiert hatten, verbaute SCHEIDT mittels 300-Tonnen-Spezialkran als Gebäudekombi BEK: 1 x 5-fach, 2 x 3-fach und 1 x 2-fach sowie 1 x BEK einzeln. Durch das 10 cm-Modellraster ließ sich individuell genau fertigen, was gebraucht wurde. Die Stationen wurden in einen „offenen Keller“ gestellt, bei dem das Dach mit der Oberkante vom Erdreich abschließt. Noch einen weiterer, ganz besonderer Clou für die Umwelt: Bei diesem Projekt haben alle Stationen BEK eine begrünte, begehbare Dachfläche, die mit einem einfachen modularen System zur Dachbegrünung bestückt und komplett fertiggestellt ausgeliefert wurde.

Modernste Solaris-E-Busse – zentral geladen für „StromFahrer“.
Ganz ohne schädliche Emissionen geht es in Dortmund mit elektrisch betriebenen Gelenkbussen weiter in die Zukunft der ÖPNV-Verkehrsmittel. Für die Stadt, für die Umwelt – vom polnischen Hersteller Solaris, einem der führenden Hersteller von Bussen. Ausgestattet mit den neuesten technischen Lösungen für höchsten Komfort und höchste Sicherheit präsentiert sich ein Meilenstein für mehr Lebensqualität.

Die Trafostationen sind da! Für die E-Bus-Flotte in Dortmund mit ihren neuen 30 Solaris-Modellen macht SCHEIDT alles möglich, damit es ohne Nachladen problemlos im Linienbetrieb durch die Stadt geht.

SCHEIDT ist im Sektor Busladestation Marktführer. Nun geht das Unternehmen weiter nachhaltig nach vorn: mit der Möglichkeit der Dachbegrünung auf BEK-Dächern dank eines einfachen, modularen Systems.

Präzision ist alles beim Aufbau der Trafostationen für das Busdepot der Stadtwerke Dortmund: Spektakuläre Anlieferung der Trafostationen mittels 300-Tonnen-Spezialkran.

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